Die Welt hat viel zu bieten – vor allem mit dem Fahrrad. In vielen Teilen der Welt gibt es beliebte Radwege, die erkundet werden sollten. Wer also generell auf der Suche nach guten Touren ist, der kann hier einige Inspirationen finden.

Eine der beliebtesten Touren auf Mallorca – die Rundtour

Mit ein wenig Erfahrung und ausreichend Energie kann diese Tour in Angriff genommen werden. Die Rundtour ist auf drei Tage ausgelegt und hat eine Länge von rund 350 km. Auf diesem Weg geht es einmal rund um die Insel. Ideal ist es, zwei Stopps einzuplanen, die sich bei Cala Ratjada und in Port des Soller befinden. Auf dieser Tour kann wirklich sehr viel von Mallorca entdeckt werden.

Eine der beliebtesten Touren in Deutschland – der Ostküstenradweg

Der Ostseeküstenradweg ist eigentlich keine richtige Tour, sondern eher ein Bereich, auf dem verschiedene Touren geplant werden können. Der Weg selbst hat eine Länge von immerhin 2.000 km. Das heißt, hier kann ein ganzer Urlaub verbracht werden. Wer den Weg nutzt, der wird auf der Strecke die verschiedensten Landschaftsformen entdecken. Auch für Pausen gibt es genug Gelegenheit, denn Buchten und Förden sind in einem großen Umfang zu finden.

Eine der beliebtesten Touren in Frankreich – die Route des Grandes Alpes

Fast 700 km sind es, die dafür sorgen, dass Radfahrer auf der Route des Grandes Alpes voll auf ihre Kosten kommen. Mitten durch die Täler der Alpen, mit viel Beinkraft über die Gipfel und bis hin zu den langen Küstenstreifen – die Tour gilt als ganz besonders abwechslungsreich und ist eine echte Herausforderung. Die beste Zeit für die Fahrt ist von Juni bis Oktober.

Eine der beliebtesten Touren in Spanien – der Jakobsweg

Der Jakobsweg kann nicht nur zu Fuß erobert werden, sondern auch mit dem Rad. Das Pilgern auf dem Rad wird besonders gerne in Galicien durchgeführt. Eines der schönsten Ziele auf dieser Strecke ist der Berg der Läuterung. Der sogenannte Alto del Perdon wird über einen Weg erreicht, der durch die Weinberge führt. Hier bietet sich die eine oder andere Pause an. Der Schwierigkeitsgrad ist mittel. Das heißt, auch nicht so trainierte Radfahrer kommen gut voran.